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Re: Kosten von Spam und Mitverursachung



Hi,

On Wed, 17 Sep 2003, Peter Kuhm wrote:

> At 01:29 17.09.03 +0200, Heiko Recktenwald wrote:
>
> >Man kann natuerlich sagen, allein die Spammer seien die Schuldigen,
> >aber wenn den Spammern die Adressen  quasi auf dem Silbertablett geliefert
> >werden, dann ist das so "wie kann man  nur", dass man schon nicht mehr
> >nur von grober Fahrlaessigkeit  reden kann.
>
> geh, klaer das doch erstmal bei NETLAW-L, da gibts auch ein Archiv.


Ich glaube nicht, dass die Kostenfrage so zentral ist und dass die auch
ein Archiv haben sagt gar nichts.
>
> Fuer debate wurde uebrigens mal ein adaptierter Begruessungstext ueberlegt,
> der ausfuehrlich uebers Webarchiv und andere Details informiert. Weiss
> allerdings nicht, ob der dann eingeklinkt wurde.
>
> >Eine ganz andere Frage, und da kommt es auf den Vorsatz gar nicht an,
> >waere, ob man gegenueber dem Verein nicht einen Anspruch aufs Handeln
> >haette.
>
> nee, bleibt dem Verein ueberlassen mit wem er Handel treibt ;-p

Wer soll denn sonst der Betreiber der Liste sein?

Davon kann man sich auch nicht freizeichnen. AGBs im Web? ;-)

Wer die Gefahr setzt, muss sie beseitigen.
Betrifft ja auch die Vergangenheit.

Offene Mailadressen sind heute nicht mehr die Regel.

H.


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