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Re: SPD unterstuetzt Kryptogesetz



Hi,

Thomas Roessler wrote:
> Aehm, das war damals ein 48-Bit-Schlüssel. DES ist noch lange
> nicht erledigt, und PGP etwa verwendet IDEA (128Bit) für den
> symmetrischen Anteil...

Wir hatten ja auch keine Cray..

Nein, mal im Ernst, das ist doch genauso wie mit Briefpost, im Prinzip
kannst Du nur hoffen, dass der jenige eine durchschrift zu Hause hatte,
oder eine der beiden Seiten Dir freiwillig erzaehlt, was drin stand.

BZW. jemand anders hat hier noch ein interessantes Verfahren angedacht (Da
gings um Verschluesselung in der Firma und wes, wenn jetzt der eine
Teilnehmer ploetzlich vom Laster ueberfahren wird?).

Die Loesung da: den Schluessel 2 oder dreiteilen (damit es nicht an einer
Stelle haengt) und beispielsweise die eine Haelfte bei einer zentralen
Stelle und die andere beim Apteilungsleiter oder so deponieren. wer den
Schluessel will, muss beide Teile holen, somit kann schon mal nicht
unkonntrolliert entschluesselt werden.

Ansonsten wuerde ich fuer Schluesselrausruecken aehnliche Masstaebe
ansetzen wie fuer Wohnungsdurchsuchung - (begruendeter?) Verdacht.

neko
-- 
neko@greenie.muc.de 	  Simone Demmel		Muenchen (Germany)
Fax.: 089/354 59 80 		      http://greenie.muc.de/~neko/
"... Usenet, als das Usenet noch Usenet war, und kein nicht-klickbares
Anhaengsel des WWW ..."					(Gert Doering)