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(Re: Fernmeldeverkehrs/Kryptogesetz
- To: debate@fitug.de
- Subject: (Re: Fernmeldeverkehrs/Kryptogesetz
- From: "Arne Haeckel" <Arne.Haeckel@softcon.de>
- Date: Wed, 11 Jun 1997 12:58:35 +0100
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Comments: Authenticated sender is <ahaeckel@verwalt>
- Organization: SOFTCON
- Priority: normal
- Sender: owner-debate@fitug.de
> Hi!
>
> >> B. innerhalb von Konzernen, muessen jedoch ueberwachbar
> >> sein, so dass eine entsprechende Erweiterung der Eingriffsnormen
> >> geboten ist.
> >Warum muessen Corporate Networks ueberwachbar sein?
>
> Wenn Du solche networks ausnaehmst, koennte praktisch nichts mehr
> ueberwacht werden, wenn man denn ueberwachen will.
>
Das musst Du mir naeher erklaeren. Deine Argumentation erinnert mich zu
sehr an Politiker der Art, von denen einer die referenzierte HTML
erstellt hat/erstellen liess.
Ich sehe bereits viel zu viele Kontrollmoeglichkeiten, wenn die
IP-Verbindungen von Siemens in Muenchen nach Oberhaching zu Softcon
ueberwacht wuerden.
Aber ich gebe Dir recht, Grossunternehmen sind dem Spektrum "Organisiertes
Verbrechen" zuzuordnen, denn sie haben oft ein Corporate Network.
Oder beschaffen sich Mafiosi normalerweise ein Corporate Network,
damit sie sich besser organisieren koennen? Oder habe ich da etwas
falsch verstanden?
Gruss Arne
---
Arne.Haeckel@SOFTCON.de
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