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Re: fitug-Zitat



Ralf W. Stephan (ralf@ark.franken.de) wrote :

> -----Forwarded message
> ....
> Das Zitat auf http://www.fitug.de/wuu/nog.html ist aber nicht 
> besonders vorteilhaft gewaehlt:
> 
> >      "Was man verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr."
> >      Marie Curie
> 
> Marie Curie ist schliesslich an der 'Strahlenkrankheit' gestorben - 
> offensichtlich hat sie das, woran sie geforscht hat, die 
> Radioaktivitaet naemlich, *nicht* ganz verstanden.  Und wir wollen 
> doch an der Kryptographie nicht eingehen, oder?

<Eriwan>Im Prinzip ja,</Eriwan>
Zwar stimmt es, dass M. Curie an der Strahlenkrankheit (was immer das war)
gestorben ist, aber FITUG steht nun einmal fuer
Forum InformationsTechnik Und Gesellschaft
Fitug beschraenkt sich nicht ausschliesslich auf Kryptographie, es geht 
um die Informationstechnik als solche.
Diese wird haeufig als Jobkiller, Eindringling; im Bereich der "neuen" Medien
auch als Bedrohung empfunden.
Insofern muss man den Hintergrund des Zitates kennen; es gab ploetzlich ein
Material, dass im dunkeln leuchtete, obwohl man es nicht dem Licht
ausgesetzt hatte, sich warm anfuehlte, obwohl man es nicht erwaermt 
hatte, es konnte Filme belichten, die in einem Holzkasten lagen, kurzum
ein Stoff mit bis dahin unerhoerten Eigenschaften.
Marie Curie hat diesem Stoff einige seiner Geheimnisse entrissen; ebenso 
versucht es Fitug in einem anderen Bereich.

Gruss
Thorsten
erwaermt hatte

-- 
Batanic hat halt den Oderwasserstand durch Lutschen am Deich
ermittelt. Das ist pragmatische Psychologie.
Vom Dejavu zu Dejanews.
Wau Holland in danm ueber Usenetstatisteniker