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Re: AT-Absage an Werbespam
[bitte keine doppelten Mails, entweder private-mail _oder_ an die Liste
genügt. danke.]
On 12 Jul 99, at 23:39, Heiko Recktenwald wrote:
> Das ist ja eine etwas schiefe Formulierung, oder ?
Auf meinem Monitor wirkt sie recht gerade ;-)
> >.at ist ein Baustein zum opt-in, die derzeitige Rechtsprechung in .de
> >favorisiert ebenfalls opt-in, aber auf EU-Ebene ist es noch ein langer Weg.
>
> Abgesehen von "derzeitiger" Rechtsprechung:
Warum "Abgesehen von"?
> wie kann man von "opt-in"
> reden, wenns schlicht verboten ist.
?
| Der Justizausschuß beschließt,
| das Telekommunikationsgesetzt wie folgt zu ändern:
|
| 1.) §101 wird folgender Satz angefügt:
|
| "Die Zusendung einer elektronischen Post als
| Massensendung oder zu Werbe- zwecken bedarf
| der vorherigen - jederzeit widerruflichen -
| Zustimmung des Empfängers."
Wo ist das Verständnisproblem?
> Reklame, die mir auf meinen Wunsch hin
> geschickt wird, ist was ganz anderes.
Etwas anderes als was?
> Man sollte nicht so reden, als obs
> nur eine Nebensache waer.
?
--verbose please.
> Schon die Papierreklame ist ganz schoen nervig, die die Bundespost da
> dauernd ablaedt, laesst sich in Zeiten zunehmender Muellkosten kaum mehr
> mit Meinungsfreiheit rechtfertigen.........
Mir ist der Zusammenhang zum Thema nicht ganz klar. Hier geht es um UCE,
nicht um Papier.
> In Bruessel regieren, zumindest in dieser Sache, weltfremde Idioten, von
Es gibt einige Leute in Brüssel die die UCE-Problematik sehr wohl verstehen,
es bedarf allerdings noch einiger Aufklärungsarbeit und Druck um die
notwendigen Mehrheiten zu finden.
> denen man sich den Sprachgebrauch nicht vorschreiben lassen sollte.
Welchen "Sprachgebrauch" hat Brüssel vorgeschrieben?
Albert
--
European Coalition Against Unsolicited Commercial Email
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