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Re: Perl etc...
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Perl etc...
- From: Kristian Koehntopp <kris@koehntopp.de>
- Date: Wed, 27 Oct 1999 18:40:22 +0200
- >Received: from valiant.koehntopp.de(really [193.102.57.3]) by white.koehntopp.devia sendmail with esmtpid <m11gWEI-0002kLC@white.koehntopp.de>for <debate@fitug.de>; Wed, 27 Oct 1999 18:47:18 +0200 (MEST)(Smail-3.2 1996-Jul-4 #1 built 1997-Jun-2)
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <Pine.BSF.4.05.9910261232330.473-100000@max.alleswirdgelber> <19991027152202.A4945@gmd.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>Einwand: If the only tool you know is a hammer the whole world looks like a
>nail. Wer als erste Sprache Perl lernt, ist fuer strukturierten Entwurf
>von Softwaresystemen erst mal versaut, weil man fuer so ziemlich jedes
>Problem irgendwo einen Perl-Einzeiler absaugen kann. Und warum sollte man
>sich mit ekelhaftem Zeug wie Ada und seinem (z.B.) strong typing abgeben,
>wenn man es doch viel schneller einfach so hinsauen kann.
Strong Typing ist nicht die Loesung, sondern das Problem. Es hat
und solche Dinge wie AWT (und spaeter dann Glue-Klassen)
beschert. Perl ist eigentlich gar nicht so schlecht (und mit -w
und "use strict" auch in groesseren Einsatzfeldern sehr gut zu
gebrauchen). Oder Smalltalk. Oder CLOS.
Aber bleib mir weg mit C++ oder Ada-Versauten Klasse=Typ-
Gleichsetzern. Die erschrecken sich jedesmal, wenn sie unsere
Bibliotheken sehen - "so einfach geht das?".
Kristian