FITUG e.V.

Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft

Entwicklung der KölnCard

http://www.ksta.de/ksta/text/lokales/koeln03.html


Entwicklung der KölnCard

Ein kleiner Alleskönner im Scheckkartenformat

Mit dem Chip bei Stadt und Unternehmen bezahlen und reservieren - Hoffnung auf finanzielle Förderung

Von Horst Piegeler

Ein kleiner Alleskönner im Scheckkartenformat - das ist es, was die Stadt Köln mit ihrer KölnCard in die Welt setzen möchte: Mit dem Chip auf der Karte können Kölnerinnen und Kölner bald überall bezahlen, man kann damit digital und rechtsverbindlich unterschreiben. Meldeangelegenheiten kann man zu Hause am eigenen Computer erledigen. Selbst Theaterkarten wird man mit der Karte reservieren können, der Sitzplatz wird auf dem Speicher vermerkt, und der Bus, mit dem man zur Vorstellung fährt, erkennt, daß die Fahrt bereits bezahlt ist.

Zur Zeit ist diese Multifunktionskarte noch Theorie, sie soll aber in den nächsten drei Jahren Schritt für Schritt verwirklicht werden. Einen dieser ersten Schritte tat gestern Oberstadtdirektor Klaus Heugel: Er unterschrieb - noch nicht digital, sondern "analog" mit Füller - die Bewerbungsunterlagen zum bundesweiten Städtewettberwerb "Media@Komm", den das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgeschrieben hat.

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