FITUG e.V.

Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft

[Fwd] Wir schnüffeln für Sie durchs Internet!

------- Forwarded message follows ------- Date sent: Wed, 16 Feb 2000 17:01:27 +0100 (MET) From: Stefan Kelm <kelm@pca.dfn.de> To: krypto@thur.de Subject: [Fwd] Wir schnüffeln für Sie durchs Internet! Send reply to: krypto@thur.de

[http://www.multimediacs.de/lo/market/epolice.htm]

Die Spur führt ins Netz!

Mehr als 73 Millionen Menschen benutzen heutzutage das Internet. Eine unvorstellbare Zahl an Usern, die sich regelmäßig im großen, weltweiten Netz bewegen und kontinuierlich nach Informationen, Services und Kontakten aller Art suchen. Dass darin ein enormes Potential für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft liegt, ist unumstritten. Gleichzeitig sind damit aber auch zahlreiche Gefahren verbunden - leider! So könnte theoretisch z.B. jeder einzelne Surfer beabsichtigen, Ihren guten Ruf zu ruinieren. Sicherlich ein äußerst pessimistischer Gedanke, aber noch viel erschreckender ist die Tatsache, daß bereits ein einziges „schwarzes Schaf" genügt, um via Internet innerhalb kürzester Zeit, ein über Jahre aufgebautes, positives Image zunichte zu machen. Denn durch die zahlreichen Streumöglichkeiten und die schnelle Übertragungsquote läßt sich ein Stein so schnell ins Rollen bringen, daß im schlimmsten Fall ein Imageschaden entsteht, der sich nur noch durch eine langwierige, millionenschwere Werbekampagne regulieren läßt - wenn überhaupt. Eine Reihe an geschehenen Fällen zeigt, dass dies bereits bittere Realität ist. Aus diesen Überlegungen heraus wurde das sogenannte Internet Monitoring ins Leben gerufen. Mit „e-Police" setzt multiMEDIACS diesen innovativen Service auf hilfreiche Weise für Sie in die Tat um.

Damit Ihr guter Ruf vor negativer Meinungsmache und bedrohlichem Markenmißbrauch im Internet geschützt wird, geht ePolice für Sie auf „Rufmörderjagd". Das heißt, wir scannen, beobachten und durchforsten regelmäßig das WWW, Messageboards und Newsgroups an sämtlichen Orten, wo Schaden entstehen könnte, und erfassen über die Suche nach offensichtlichen und verdeckten Schlüsselwörtern die entsprechenden, kritischen Aussagen, Gerüchte, Manipulationen etc. für Sie. Auf diese Weise lassen sich Gefahren schnell im Keim ersticken, und der jeweilige Auftraggeber kann einen eventuell bevorstehenden Imageschaden rechtzeitig abwenden. Nicht umsonst nehmen z.B. große amerikanische Firmen wie Dell, Ford, Mobil oder Heinz schon lange Internet Monitoring Services in Anspruch.

Bei multiMEDIACS können Sie den Service ePolice zu vergleichsweise günstigen Tarifen bereits für einen Zeitraum ab 6 Monaten in Anspruch nehmen. Fragen Sie uns einfach. Wir informieren Sie gern genauer über das Internet Monitoring und beraten Sie ausführlich: Tel. 040/27 80 61 74

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Vor solchen Fällen ist keiner sicher!

Auf welche heimtückische Art und Weise einen ein Rufmord blitzschnell und völlig unverhofft treffen kann, zeigen eine Vielzahl an Beispielen. Die typischen Resultate eines Internet Monitoring beinhalten zwar eher den allgemein üblichen Klatsch und Tratsch über ein Unternehmen, Kundenbeschwerden über Produkte oder Services, hausgemachte Boykotte sowie Denunziationen von entlassenen Mitarbeiter, die auf die alte Fima schimpfen und potenzielle Neubewerber davon abhalten, sich dort zu bewerben - was natürlich bereits schlimm genug ist -, aber es kann einen auch wesentlich härter treffen. So sah sich das Unternehmen Heinz vor einiger Zeit plötzlich dem Gerücht gegenüber, daß sich in seinem berühmten Ketchup Kuhblut befände und die Fluggesellschaft Northwest Airlines kämpfte gegen eine Verleumdungskampagne, die sie als die mit Abstand unsicherste Airline bezeichnete. Weitere ernste Fälle deckte auch ein deutscher Fernsehsender auf. So befanden sich auf illegalen Internetseiten mit Kinderpornographie ganz „normale" Werbeflächen von renommierten Firmen wie der Volkswagen AG, die Deutsche Bank AG sowie weitere Kreditkarteninstitute. Als die Unternehmen davon erfuhren, fielen sie entsprechend aus allen Wolken. Denn mit einem solchen Umfeld möchte zweifelsohne niemand in Verbindung gebracht werden. Ähnlich unangenehm erging es auch der Pfefferminzmarke „Menthos", die durch die Verschickung eines Massen-E-Mails mit pornograhischen Inhalt nach dem Motto „Menthos - the Pussymint" auf gröbste Weise verunglimpft wurde. Diese Kette an Beispielen ließe sich sicher noch unbegrenzt weiter fortsetzen. Lassen Sie es bei Ihrem Unternehmen erst gar nicht so weit kommen. multiMEDIACS ePolice hilft Ihnen dabei.

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Wir schnüffeln für Sie durchs Internet! Sie möchten gern mehr wissen? Dann rufen Sie uns einfach an, oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gern in einem ausführlichen persönlichen Gespräch - kostenlos und unverbindlich.

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