FITUG e.V.

Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft

Die österreichische Polizei will Datensätze von rund 200.000 Handytelefonaten überprüfen, um drei Einbrüche aufzuklären

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11802/1.html


Panzerknackern auf der Spur

Brigitte Zarzer 08.02.2002

Die österreichische Polizei will Datensätze von rund 200.000 Handytelefonaten überprüfen, um drei Einbrüche aufzuklären

Rund 200.000 Verbindungsdaten verlangte die Gendarmerie des österreichischen Bundeslandes Kärnten von den Mobilfunkbetreibern der Alpenrepublik. Etwa 50.000 Personen dürften von dieser Massenüberwachung betroffen gewesen sein. Ein wenig viel Aufwand für die Aufklärung von einer Handvoll Einbruchsdiebstähle, meint die Opposition und sieht darin einen Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention.

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