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Re: Datensammlung per Rabattmarken
- To: Joerg-Olaf Schaefers <js@fx3.de>
- Subject: Re: Datensammlung per Rabattmarken
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Wed, 25 Oct 2000 14:59:11 +0200 (CEST)
- cc: Arne Haeckel <Arne.Haeckel@io-software.com>, debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <1531372210193.20001024225841@fx3.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
> Nein, schlimmer. Aber fuer ein paar e-bucks verkaufen viele ihre
> Seele ... Nunja, "free shipping" und "25% cash back" sind schon
> recht interessant.
>
> Mittlerweile gilt es drueber auch als "dumm" diese Services nicht
> zu nutzen, die Rabatte sind laengst in den Angeboten einkalku-
> liert. Wer "normal" bestellt, bezahlt inzwischen einen unver-
> haeltnismaessig hohen Preis. Willkommen in der Zukunft.
Wie war oder ist das eigentlich mit der neuen "Mitgliedssuperkarte" der
SPD ? Das war doch auch mal als so ein Powershopping angelegt. Und ist
diskutiert worden.
Das Rabattgesetz wird beerdigt, demnaechst wird noch das Weihnachtsgeld
abgeschafft, hurraaa..