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Re: Asoziale Erdflöhe




>Die von Heiko zitierte Studie sieht darüber hinaus langfristige
>Rekrutierungsprobleme.  Technik ist zunehmend unattraktiv weil spröde und
>fachiditiotisch und daher im heutigen schnellebigen Arbeitsmarkt auf Dauer
>riskant.  Um das wettzumachen bedarf es einer besonderen
>"Techniksozialisation", an der es wiederum fehlt, weil die entscheidende
>Vater-Sohn-Beziehung in Zeiten brüchiger Familienbande besonders labil
>ist.

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Das ist alles gar nix gegen die Gefahren, die durch Erdflöhe im Englischen
Garten in München verursacht werden: Die wühlen sich durch den Grund,
verursachen Hohlräume so groß, daß der Monopterus darin einsackt, und
produzieren gleichzeitig Aufwölbungen so groß und schräg, daß der Chinesische
Turm seitlich abrutscht. Sie fressen sich immer näher an den Erdmittelpunkt,
so daß giftige gelbe und grüne Gase gräuslich gurgelnd aus dem
Gleinhesselloher See gluggern, (die dann zu allem Unglügg auch noch
Monopterus und Chinesischen Turm zersetzen), und wenn das so weitergeht,
kommen die Erdflöhe in etwa elf Tagen bei Neuseeland am Meeresboden raus, und
durch das Loch fließt dann der Pazifik zu uns nach München und suppt auf
einmal auf der großen Liegewiese im Englischen Garten herum! DAS sind die
wahren Gefahren!

AP

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