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Re: Bombenbastelseite
- To: Johannes Ulbricht <Johannes_Ulbricht@csi.com>
- Subject: Re: Bombenbastelseite
- From: Wau Holland <wau@minos.trend.jena.thur.de>
- Date: Fri, 30 Apr 1999 18:54:36 +0200
- Cc: "'debate@fitug.de'" <debate@fitug.de>
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <01BE9337.7447CEE0.Johannes_Ulbricht@csi.com>; from Johannes Ulbricht on Fri, Apr 30, 1999 at 06:29:55PM +0200
- References: <01BE9337.7447CEE0.Johannes_Ulbricht@csi.com>
- Sender: owner-debate@fitug.de
On Fri, Apr 30, 1999 at 06:29:55PM +0200, Johannes Ulbricht wrote:
> >Sollte diese Darstellung stimmen, kann man der Schliessung eigentlich
> >nicht viel entgegenhalten.
>
> Im konkreten Fall nicht, sehe ich auch so. Aber leider ist das nur Zufall.
> Die Polizei hat eigenmaechtig entschieden, was sie sperren laesst. Das geht
> in einem Rechtsstaat nicht.
NACK.
So wie ich das verstehe, hat nicht die Polizei die Website
geschlossen, sondern der Provider. Siehe "Juristische Aspekte",
c7 9/99, S. 28 http://www.heise.de/ct/99/09/28/
Allerdings hat der heise-Newsticker die Ueberschrift unsauber
gestaltet. Ich vermute, jeder Rhabarberstengel haette beim
Provider anrufen koennen und sagen "schau Dir an, was Du
publizierst und lies Dir in der aktuellen ct S. 28 durch"
und das Ding waere gesperrt worden ohne dass heise-Newsticker
geschrieben haette "Rhabarberstengel liess Website sperren".
wau