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Re: [CH] ETH-Assistenzprofessor unter Verdacht
- To: Peter Kuhm <peter.kuhm@plus.at>
- Subject: Re: [CH] ETH-Assistenzprofessor unter Verdacht
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Thu, 24 Feb 2000 09:29:23 +0100 (CET)
- cc: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <3.0.6.32.20000224002041.0096a260@mail.plus.at>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Vielen Dank. Soweit ersichtlich, "Kiosk" - System at its best, handelt es
sich um eine Entscheidung, wo sozusagen die Telekom wegen Zuhaelterei
verurteilt wurde, weil sie mit Sextelephonnummern zusammenarbeitete,
offensichtlich etwas aus dem klassischen Bereich der Telephonie. Wieso das
auch etwas mit Internet zu tun haben koennte, wo es ausserdem keine solche
enge Zusammenarbeit gibt, ausser dem Link, wird vielleicht die Lektuere
ergeben ;-)
Wichtig bei der Entscheidung war, dass die Telekom ausdruecklich auf den
Zusammenhang aufmerksam gemacht wurde.
Und Tun und Unterlassen, hier ist das, siehe Compuserve (Somm), ohnhin
eher nur eine Geschmacksfrage. "Schwerpunkt der Vorwerfbarkeit" nennt das
der BGH.
Heiko, ohne Gewaehr.
> >Eine ziemlich alte E, 3, 4 Jahre, mit vielleicht etwas speziellem
> >Sachverhalt, know knows....
>
> hab momonetan leider keine Zeit naeher zu suchen.
> Einige Details findet man aber unter ->http://www.spin.ch/~tpo/bupo/ ff.