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Re: Bayerische Medien-Servicegesellschaft?
- To: Gunnar Anzinger <a@gksoft.com>
- Subject: Re: Bayerische Medien-Servicegesellschaft?
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Sun, 9 Apr 2000 16:45:17 +0200 (CEST)
- cc: "debate@fitug.de" <debate@fitug.de>
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <200004081619.SAA29960@mailhost.fh-muenchen.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Das ist ganz interessant:
> Siehe"http://www.blm.de/publik/recht/pdfs/tes1099.pdf".
>
> > Von wem und auf was wird es erhoben?
>
> Von der "Bayerischen Landeszentrale für neue Medien". Die subventionieren
> damit "bedürftige" Privatsender.
Kann man sich ja vorstellen, dass das unter Umstaenden sinnvoll sein kann,
die Satzung spricht von Lokalfernsehen, flaechendeckende Versorgung.
Wenn Du da mit der "marktwirtschaftlichen Brechstange" rangehen wuerdest,
haettest Du ganz andere Teilnehmerentgelte, die DTAG arbeitete daran. Aber
"Kabel der DTAG", gibts die noch ? ;-)
Btw, in der Berliner Zeitung vom Samstag ist ein sehr lesenswerter Artikel
ueber die CDU und inwiefern die liberal oder konservativ ist. Geheimnis
der Partei, 50 Jahre Erfolgsprinzip, war da eine spezifische
Gleichsetzung. CDU und CSU sind vielfach das gleiche, aber gelegentlich
ist die CSU doch noch etwas konservativer im Sinne eines "Bewahrens eines
vorgegebenen Guten".
Heiko