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FYI Online Panel "Elektronische Demokratie"



Online Panel "Elektronische Demokratie"
(http://www.zeit.de/e-demokratie)

Eine Expertenforum im Internet vom 13.-26. April,
veranstaltet von der ZEIT im Internet.


Das Panel beginnt am Donnerstag, dem 13. April um ca.
15.00 Uhr mit der Freischaltung der Startseite (
http://www.zeit.de/e-demokratie). Im Laufe der folgenden
Tage diskutieren Experten in vier Themensträngen. Am
Dienstag, dem 25. April, werden neben den eigentlichen
Panel-Diskussionssträngen vier parallele Threads eröffnet,
in denen das Publikum sich mit Fragen und Kommentaren in die
Diskussion einschalten kann. Am Mittwoch, dem 26. April um
18 Uhr wird die Diskussion geschlossen.


Themen und Teilnehmer:

1. Elektronische Wahlen

Hintergrund: Die Universität Osnabrück hat im Februar
erfolgreich elektronische Studentenparlamentswahlen
durchgeführt. Bei den nächsten Wahlen zum Europaparlament
soll bereits eine elektronische Briefwahl möglich sein.

Es diskutieren:

Günter von Ameln
(mailto:gvonamel@cisco.com)
Vertriebsleiter Behörden, Cisco Systems GmbH, Düsseldorf,
und Leiter der Unterarbeitsgruppe "Elektronische Demokratie" der
Initiative D 21

Prof. Dr. Dieter Otten
(mailto:dotten@uos.de)
Uni Osnabrück
(Forschungsgruppe Internetwahlen)

Moderation:

Jörg Tauss, MdB (SPD)
(mailto:joerg@tauss.de)


2. Braucht Deutschland ein Informationsfreiheitsgesetz?

Hintergrund: Auf Länderebene gibt es bereits einige
Gesetze, die Informationsfreiheit für Bürger
gewährleisten. Für den Bund ist ein Gesetz in
Vorbereitung.

Es diskutieren:

Ute Bernhardt
(mailto:bernhardt@darmstadt.gmd.de)
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche
Verantwortung, Ihlienworth

Dr. Martin Mayer, MdB (CSU)
(mailto:martin.mayer@wk.bundestag.de)
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Bildung und Forschung,
Kultur, Medien und Telekommunikation

Moderation:

Dr. Lorenz Lorenz-Meyer
(mailto:lorenz@zeit.de)
Redaktion ZEIT im INTERNET


3. Freedom of Information in a European Context
(in engl. Sprache)

Hintergrund: Der Amsterdamer Vertrag gewährt den Bürgern
mehr Zugangsrechte, umgesetzt wurden diese Ansätze jedoch in
einer Reihe eher restriktiver Regelungen.

Es diskutieren:

Tony Bunyan
(mailto:office@statewatch.org)
Statewatch, London

Mary E. Preston
(mailto:Mary.Preston@cec.eu.int)
Europäische Kommission
Referatsleiterin Koordination II: Transparenz und Zugang
von Dokumenten, Zuschüsse, Beziehungen zu den
Interessengruppen"

Moderation:

Christiane Schulzki-Haddouti
Freie Journalistin, Koblenz


4. Direkte vs. repräsentative Demokratie

Hintergrund: Internettechnologie befördert die Bildung von
Interessengruppen und Artikulation von Bürgerinteressen
und unterstützt damit - von den einen begrüßt, von den
anderen befürchtet - die Durchführung direktdemokratischer
Verfahren in modernen Demokratien.

Es diskutieren:

Tobias Dürr
(mailto:duerr@zeit.de)
Redaktion DIE ZEIT

Bruno Kaufmann
(mailto:mbe3393@yahoo.com)
Freier Journalist, Luzern

Moderation:
Gero von Randow
(mailto:randow@zeit.de)
Uwe Jean Heuser
(mailto:heuser@zeit.de)
Redaktion DIE ZEIT (Reformwerkstatt)