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Re[4]: ZEIT Online-Panel
- To: Martin Rost <maro@maroki.netzservice.de>
- Subject: Re[4]: ZEIT Online-Panel
- From: Christiane.Schulzki@t-online.de (Christiane Schulzki-Haddouti)
- Date: Fri, 14 Apr 2000 08:34:13 +0200
- CC: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-reply-To: <200004132106.XAA01183@maroki.netzservice.de>
- References: <200004132106.XAA01183@maroki.netzservice.de>
- Reply-To: Christiane Schulzki-Haddouti <christiane.schulzki@t-online.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Du schriebst/Sie schrieben am Donnerstag, den Freitag, 14. April 2000 um 08:30:57:
MR> Die Veranstalter der ZEIT-Aktion waehlen ohne Not eine politisch
MR> klassische Form der Oeffentlichkeit (Anhoerung des Publikums durch
MR> Experten im Modus der Gnade) zu einem Thema, das sich vermutlich um
MR> den Wandel klassischer Partizipationsformen dreht. Man moechte die
MR> Huerden zur Teilnahme des Publikums besonders niedrig halten, und
MR> degradiert es genau dadurch ueberhaupt erst zum blossen Publikum.
es geht hier um eine moeglichst zugespitzte Diskussion zwischen
bestimmten Personen, die offen ist fuer Vorschlaege von aussen. Wenn
du eine breite Diskussion willst: Voila, jeder kann sofort eine
Mailingliste aufsetzen und dasselbe machen. Halte ich hier aber erst
sinnvoll, wenn bestimmte Argumente einmal ausgetauscht sind und man
weiss, ob ueberhaupt an dieser speziellen Thematik, so wie sie in den
vier Panels organisiert ist, Interesse besteht.
Warum nicht verschiedene Dinge mit ihren unterschiedlichen
Eigenschaften kombinieren? Warum gleich so apodiktisch?
herzliche Gruesse,
Christiane