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[FYI] Musikindustrie und Politik: Nicht alles umsonst im Netz
- To: debate@fitug.de
- Subject: [FYI] Musikindustrie und Politik: Nicht alles umsonst im Netz
- From: "Axel H Horns" <horns@t-online.de>
- Date: Fri, 12 May 2000 17:23:49 +0100
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Comments: Sender has elected to use 8-bit data in this message. If problems arise, refer to postmaster at sender's site.
- Organization: PA Axel H Horns
- Reply-to: horns@t-online.de
- Sender: owner-debate@fitug.de
http://www.berliner-
morgenpost.de/bin/bm/e?u=/bm/inhalt/heute/fernsehen/story59435.html
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Musikindustrie und Politik: Nicht alles umsonst im Netz
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Unterstützung erhofft sich die Tonträgerindustrie im Kampf gegen
Piraterie vor allem von den Politikern. «Wer glaubt, Musik müsse
überall und umsonst zu haben sein, der irrt», betonte
Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin beim IFPI-Treffen. Die
Labels forderte die SPD-Politikerin auf, den Umbruch «durch eine
Kombination von Technik und Vertriebsverfahren» zu bewältigen.
Allerdings dürfte das vom Deutschen Phonoverband beabsichtigte
Filtersystem gegen Raubkopien bald vom Tisch sein: In der neuen
Europäischen Richtlinie zum E-Commerce werden Internetprovider nicht
verpflichtet, das so genannte Rights Protection System (RPS) zu
installieren. Stefan Krempl
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