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Re: [FYI] The Mouse blasting privacy
- To: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Subject: Re: [FYI] The Mouse blasting privacy
- From: Kristian Köhntopp <kris@koehntopp.de>
- Date: Sun, 11 Jun 2000 20:10:59 +0200
- >Received: from koehntopp.de (valiant.koehntopp.de [195.244.233.52])by white.koehntopp.de (8.9.3/8.9.3/SuSE Linux 8.9.3-0.1) with ESMTP id UAA06593;Sun, 11 Jun 2000 20:05:56 +0200
- CC: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Organization: Pinguin an Bord.
- References: <Pine.BSF.4.05.10006111815470.1494-100000@moritz.alleswirdgelber>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Heiko Recktenwald wrote:
> > Reinforcing his role as an outspoken crusader against 'Net piracy,
>
> Ja, das Wort sollte man immer in Anfuehrungszeichen schreiben, wie die
> "DDR", weils ein Kampfbegriff ist. Was gaebe es denn fuer ein anderes
> Wort, das mehr am bisherigen "private copying" anknuepft ? Einfach
> "private copying" beibehalten ? Viel mehr als "copying" ist das Netzl ja
> nicht.....
Gesucht ist ein Text, der zeigt, wie sich Kultur im allgemeinen
durch Kopieren und auf kopiertem Aufsetzen definiert und dies
speziell an unserer Kultur zeigt, ähnlich wie ich das für meine
eigene Ausbildung am Beispiel Greyday gezeigt habe.
Dann ist zu zeigen, wie "Anti-Piracy" hier kulturzersetzend wirkt,
so wie RMS das in "Right to read" versucht hat. In diesem Text
könnte man einen solchen Begriff definieren und propagieren.
Kristian
--
"Twentysomething digirati offer this response to copyright-related
quandaries technology has spawned: 'Copyright is dead. Get over it.'"
-- http://www.inside.com/story/Premium_Story?art_id=5280