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Re: [FYI] Linux tötet SCO
- To: Kristian Köhntopp <kk@netuse.de>, debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] Linux tötet SCO
- From: Gert Doering <gert@greenie.muc.de>
- Date: Tue, 11 Jul 2000 15:31:20 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <396B1588.31C37DC8@netuse.de>; from Kristian Köhntopp on Tue, Jul 11, 2000 at 02:39:36PM +0200
- References: <396B1588.31C37DC8@netuse.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Hi,
On Tue, Jul 11, 2000 at 02:39:36PM +0200, Kristian Köhntopp wrote:
> SCO führt die schlechten Ergebnisse auf den schleppenden Absatz
> der eigenen Server-Produkte zurück, die gegenüber der wesentlich
> günstigeren Linux-Konkurrenz ins Hintertreffen geraten.
Vielleicht liegt's auch am Geschaeftsmodell... langsam, umstaendlich,
unflexibel, langer Release-Zyklus, Updates kostenpflichtig.
Ich setze bei ein paar Kunden SCO ein - noch. Der Ausschlag,
dieses in Zukunft nicht mehr zu tun, war meine persoenliche
Y2K-Horror-Story:
Ein etwas aelteres SCO-System, lief (und laeuft) aber wunderbar.
Y2K-Patches installiert. Schien noch alles zu funktionieren. Neue
Specialix-Seriell-Karte installiert - Administrationstools dafuer
funktionieren nicht mehr. *Panik*. Sehr lange nach dem Problem
gesucht, festgestellt, dass es wieder funktioniert, wenn man die
Y2K-Patches deinstalliert. SCO benachrichtigt. "Ja, das ist ein
bekanntes Problem. Aber fuer Ihre Version von SCO Unix ist der
Support vor ca. 6 Wochen abgelaufen, da machen wir nichts mehr"
(und das im September '99).
gert
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Gert Doering - Munich, Germany gert@greenie.muc.de
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