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Re: Surfen am Arbeitsplatz geldwerter Vorteil ?
On Fri, Jul 14, 2000 at 10:02:00AM +0200, Vigelius, Christoph (christoph.vigelius@sap.com) wrote:
> [ist das wirklich wahr? Wir haben doch nicht den 1. 4. ...]
das muss eine ente sein. muss es einfach :). ansonsten bin ich froh das
ich mein eigener arbeitgeber bin und natuerlich sind alle meine pageviews
"dienstlich". lol.
"In dem Bericht heisst es weiter, von der Einstufung
als geldwerter Vorteil gebe es nur Ausnahmen, wenn der Arbeitgeber die
private Nutzung des Internets untersagt und dieses Verbot stichprobenartig
kontrolliert."
dann ist ja alles in butter. verbieten und dann stillschweigend
tolerieren. das squid-access-log geht nach /dev/null. problem geloest.
wie sieht es in dem zusammenhang denn mit privaten telefongespraechen aus ?
> http://www.tagesschau.de/archiv/2000/07/14/aktuell/meldungen/internetsteuer.
> html
>
> Für die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz
> sollen künftig Steuern gezahlt werden. Das geht aus
> einem Erlass des Bundesfinanzministeriums hervor, der der
> "Stuttgarter Zeitung" vorliegt.
>
> [...]
>
> Arbeitnehmer mit Internet-Zugang sollen deshalb künftig
> Buch führen über die dienstlich und privat abgerufenen
> Internet-Seiten. Der Erlass sieht vor, dass alle Verbindungen
> aufgezeichnet werden müssen. Die Nachweispflichten des
> Arbeitnehmers sind genau geregelt. So müssen die
> Beschäftigten das Datum, die Uhrzeit und die Dauer
> der betrieblichen Nutzung vermerken. Außerdem ist
> der Anlass und die entsprechende Homepage anzugeben,
> die aus dienstlichen Gründen angewählt wurde.
--
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Tom Kistner <tom@duncanthrax.net> EFNet:dcanthrax
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