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Re: [FYI] MMR 7/2000: Freie Software: Eine Widerlegung der Urheberrechtstheorie
- To: Thomas Jäckel <jaeckel@netcologne.de>
- Subject: Re: [FYI] MMR 7/2000: Freie Software: Eine Widerlegung der Urheberrechtstheorie
- From: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Wed, 19 Jul 2000 12:32:50 +0200 (CEST)
- cc: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <39755AA4.DDFFA422@netcologne.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
The Jaeckel:
> > Freie Software zeigt, daß
> > Schutz und Entlohnung nicht als Anreiz nötig sind.
>
> Der Schaffensdrang ist meiner Meinung Bestandteil des Lebens.
Einer der ersten Eindruecke im Netzl war: es gibt drei Sorten Software,
militaerische, solche von Unis und kommerzielle, und die kommerzielle war
die schlechteste. Mit Sozialismus hat das nichts zu tun. Finanzierung der
Programmierer, irgendwovon muessen sie ja leben, muss jedenfalls nicht
ueber den Verkauf geregelt sein. Was programmiert werden muss wird auch
programmiert und wenn die Programme nun mal da sind...
Eines der nettesten 3d Programme ist blender. www.neogeo.nl. Maya kostet
38000 DMchen und ist nicht viel besser, sagen die Leute. Vermute mal, es
lohnt sich einfach nicht, den Stress mit den bloeden Usern auf sich zu
nehmen. Dafuer muesste man 20 Sekretaerinnen einstellen usw. Frag mal
Phillipps.
H.