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Re: Re: Re: Re: Re: "Keine Sonderstellung" für Rechtsradikale

 
>  >  Wehrdienstverweigerer ? ;-)
>  
Haben beruflich sicher schlechtere Chancen (natuerlich nicht offiziell...).
Hab mit einem zusammengearbeitet, er hat von sehr perfiden Sticheleien
seiner Arbeitskollegen erzaehlt (Auch natuerlich nicht offiziell).
Dabei wollte er zum Militaer, hatte aber wirklich kaputte Knie.....
>  
>  >  > 
>  >  > >  und die zivile "Rangordnung" mehr
>  >  > >  oder weniger von einer militaerischen gespiegelt wird, also der
>  >  > >  Generaldirektopr ist auch General..
>  >  > Yop.
>  >  
>  >  > auch an Frauen gewoehnen......:-))
>  >  
>  >  Z.B. ihre Abstimmplaetze vergroessern..
>  
?
Da ist Matthias Leisi auf der Mailingliste aus der Schweiz sicher besser
informiert als ich. 
Falls Du damit den Frauenanteil generell meinst, in der Verwaltung selbst
sind Frauen nicht unterrepresentiert. Immerhin haben sie eine
Bundeskanzlerin (Frau Huber-Hotz), darf man aber nicht mit unserem
Bundeskanzler status verwechseln. 
Und von 7 Bundesraeten (aehnlich zu unseren Ministern) sind immerhin zwei
Frauen (ja, ich kann sieben durch zwei ausrechnen:-) )...aber es ist schon
mal nicht schlecht. 
Es ist auch in Deutschland oder bei der ICANN Platz fuer Entwicklung
vorhanden :-)
  
>  >  Gabs da nicht mal ganz merkwuerdige Argumente gegen das
Frauenstimmrecht?

Ja, leider von Frauen selber. Sie fanden, dass sie gar nicht das selbe
Wahlrecht wie Maenner benoetigen...:-((
 
>  >  Sozusagen Berichte ueber die Abstimmungswirklichkeit.
>  >  Wann ist das direkte Frauenstimmrecht eingefuehrt worden ? IMHO noch
>  nicht
>  >  so sehr lange her.
>  
Meines Wissens nach, wurde es 1971 im letzten Kanton eingefuehrt.
Jeder Kanton stimmt ja noch separat ab und landesweit kommt hinzu, dass eine
vier-Sprachen-Kultur vereinigt bzw gefuehrt werden muss.  
 Und es sind wirklich vier sehr unterschiedliche Kulturraeume! Weiterhin
kommt wirklich der grosse Unterschied Stadt-Land (Staedte wie Zuerich,
Davos, Basel, Genf) sind sehr international nach USA, GB, Mittlerer Osten
und/oder Japan  orientiert, waehrend Landregionen nicht ueber ihre
Dorfgrenzen hinaus denken (wollen).
Aber das ist nichtbesonders schweiz-spezifisch.






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