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[FYI] Bei CDV fuer Adolf Hitler den Krieg gewinnen




(iBusiness) "Sudden Strike auf Platz 1 bei den Abverkaufszahlen in grossen
Flächenmaerkte und Warenhäuser in Kalenderwoche 36/2000" jubelt der
börsennotierte Karlsruher Software-Publisher CDV Software GmbH über den
Erfolg seines Computerspiels. Im Dritten Jahrtausend ins Dritte Reich:
Schauplatz des im September gestarteten Spiels ist der zweite Weltkrieg, der
als Strategiespiel "möglichst realitätsnah" (Herstellerzitat) in Szene
gesetzt wurde. Auch wenn es der Nutzer weder Konzentrationslager einrichten
noch Juden vergasen darf: Am Sieg der faschistischen Wehrmacht
Hitler-Deutschlands über die Alliierten darf er kräftig mitwirken
(Originalzitat: "Deutsche Raketenwerfer in Action").

"Krieg kann man nicht spielen, sagt mein Opa", so der sensibelfrei
CDV-Werbeslogan. Hoyerswerda ist übrigens nicht auf den Landkarten des
Spiels eingezeichnet. Auschwitz auch nicht. 

Besonders stolz sind die Karlsruher auf echte Explosionseffekte, die
bleibende Verformungen im Gelände hinterlassen und auf Fallschirmspringer,
die überzeugend animiert aus Flugzeugen abspringen.

Stefan Quisdorf, Sales Director CDV Software Entertainment AG: "Die uns
vorliegenden Verkaufszahlen für Sudden Strike der grossen Flaechenmärkte und
Warenhaeuser wie Karstadt, Kaufhof, Media Markt, Pro Markt/ Wegert, und
Saturn bestätigen, dass wir dort mit Abstand die Titelposition belegen."





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