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Re: Datensammlung per Rabattmarken



Hallo Arne,

Tuesday, October 24, 2000, 10:26:25 PM, you wrote:

> Hi, um Kunden (dauerhaft) an sich zu binden haben früher
> diverse Läden Rabattheftchen und Rabattmarken ausgegeben.
[..]

> Ach ja, mit der Plastikkarte erhält man einen dicken
> Briefumschlag, in dem sich auch die AGBs befinden. Wer sie
> durchließt entdeckt, daß Kundenprofile zum Zwecke der
> Marktforschung, für Mailings u.a. erstellt werden. Näheres
> unter www.payback.de, www.consors.de (siehe dort unter payback)
> und anderen.

Diese Systeme sind in den USA laengst akzeptiert und auch voellig
normal. Vergleicht es mal mit www.brandforless.com  oder
www.ebates.com

> Eine Art Volkszählung?
> Gruß Arne

Nein, schlimmer. Aber fuer ein paar e-bucks verkaufen viele ihre
Seele ... Nunja, "free shipping" und "25% cash back" sind schon
recht interessant.

Mittlerweile gilt es drueber auch als "dumm" diese Services nicht
zu nutzen, die Rabatte sind laengst in den Angeboten einkalku-
liert. Wer "normal" bestellt, bezahlt inzwischen einen unver-
haeltnismaessig hohen Preis. Willkommen in der Zukunft.

Olaf

-- 
[22:01] * Alex ärgert sich momentan über 3 dinge - 1. oma
heute morgen tot - 2. pizza taxi braucht um diese uhrzeit noch 40
minuten und 3. t-offline schickt statt der zugangsdaten lieber
erstmal ne telefonrechnung ;(