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Re: Datensammlung per Rabattmarken
- To: "Arne Haeckel" <Arne.Haeckel@io-software.com>
- Subject: Re: Datensammlung per Rabattmarken
- From: Joerg-Olaf Schaefers <js@fx3.de>
- Date: Tue, 24 Oct 2000 22:58:41 +0200
- CC: debate@fitug.de
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-reply-To: <200010241950.VAA10154@miles.io-software.com>
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- References: <200010241950.VAA10154@miles.io-software.com>
- Reply-To: Joerg-Olaf Schaefers <js@fx3.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
Hallo Arne,
Tuesday, October 24, 2000, 10:26:25 PM, you wrote:
> Hi, um Kunden (dauerhaft) an sich zu binden haben früher
> diverse Läden Rabattheftchen und Rabattmarken ausgegeben.
[..]
> Ach ja, mit der Plastikkarte erhält man einen dicken
> Briefumschlag, in dem sich auch die AGBs befinden. Wer sie
> durchließt entdeckt, daß Kundenprofile zum Zwecke der
> Marktforschung, für Mailings u.a. erstellt werden. Näheres
> unter www.payback.de, www.consors.de (siehe dort unter payback)
> und anderen.
Diese Systeme sind in den USA laengst akzeptiert und auch voellig
normal. Vergleicht es mal mit www.brandforless.com oder
www.ebates.com
> Eine Art Volkszählung?
> Gruß Arne
Nein, schlimmer. Aber fuer ein paar e-bucks verkaufen viele ihre
Seele ... Nunja, "free shipping" und "25% cash back" sind schon
recht interessant.
Mittlerweile gilt es drueber auch als "dumm" diese Services nicht
zu nutzen, die Rabatte sind laengst in den Angeboten einkalku-
liert. Wer "normal" bestellt, bezahlt inzwischen einen unver-
haeltnismaessig hohen Preis. Willkommen in der Zukunft.
Olaf
--
[22:01] * Alex ärgert sich momentan über 3 dinge - 1. oma
heute morgen tot - 2. pizza taxi braucht um diese uhrzeit noch 40
minuten und 3. t-offline schickt statt der zugangsdaten lieber
erstmal ne telefonrechnung ;(