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Re: Unkommerzieller Spam...
- To: Heiko Recktenwald <uzs106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Subject: Re: Unkommerzieller Spam...
- From: christian mock <cm@tahina.priv.at>
- Date: Sun, 01 Jul 2001 02:13:48 +0200
- Cc: debate@lists.fitug.de
> > das ist aber fuer das opfer weit zeitraubender und aufwendiger als
> > der straf- (bzw in .at verwaltungs-) rechtliche ansatz, wenn ich das
> > richtig verstehe -- ich muesste zivilrechtlich auf unterlassung
> > klagen, oder?
>
> Eine Privatstrafe faend ich auch nicht schlecht, punitiv damages,
> der (kommerzielle) Spammer muss an eine gemeinnuetzige Organisation nach
> Wahl des Klaegers zahlen.
die frage ist, wieviel aufwand das ist -- moment ist es fuer mich
circa nochmal der aufwand fuer die beschwerde beim ISP,
oesterreichischen spam (ich habe das zweifelhafte vergnuegen, auf die
adresslisten von einer menge techno-veranstalter gekommen zu sein, an
meinem musikgeschmack liegt das definitiv nicht) ans fernmeldebuero
zu melden.
> Ist das Buero fixer ?
beim einzigen fall, in dem ich feedback habe, ist die strafe ca 1
monat nach dem spam ergangen, die berufungsverhandlung beim
unabhaengigen verwaltungssenat ca 1.5 jahre spaeter.
ciao,
cm.
--
Actually, I found New Zealanders to be the most akin to Canadians.
They also feel the looming presense of a next door neighbour country
full of loud, excessively happy and somewhat simple people, and are a
little intimidated by it. -- Paul Tomblin
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