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Re: Unkommerzieller Spam...



> > das ist aber fuer das opfer weit zeitraubender und aufwendiger als 
> > der straf- (bzw in .at verwaltungs-) rechtliche ansatz, wenn ich das 
> > richtig verstehe -- ich muesste zivilrechtlich auf unterlassung 
> > klagen, oder?
> 
> Eine Privatstrafe faend ich auch nicht schlecht, punitiv damages,
> der (kommerzielle) Spammer muss an eine gemeinnuetzige Organisation nach
> Wahl des Klaegers zahlen. 

die frage ist, wieviel aufwand das ist -- moment ist es fuer mich 
circa nochmal der aufwand fuer die beschwerde beim ISP, 
oesterreichischen spam (ich habe das zweifelhafte vergnuegen, auf die 
adresslisten von einer menge techno-veranstalter gekommen zu sein, an 
meinem musikgeschmack liegt das definitiv nicht) ans fernmeldebuero 
zu melden.

> Ist das Buero fixer ?

beim einzigen fall, in dem ich feedback habe, ist die strafe ca 1 
monat nach dem spam ergangen, die berufungsverhandlung beim 
unabhaengigen verwaltungssenat ca 1.5 jahre spaeter.

ciao,

cm.

-- 
Actually, I found New Zealanders to be the most akin to Canadians.
They also feel the looming presense of a next door neighbour country
full of loud, excessively happy and somewhat simple people, and are a
little intimidated by it. -- Paul Tomblin


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