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Re: [FYI/heise] Copyright-Wächter wollen Uni-Unterstützung gegen P2P-Tauschbörsen



Hallo Florian,

-- Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de> wrote:

>> An der Staatlichen Akademie der Bildernden Künste in Stuttgart ist zum
>> Beispiel nach draußen nur Port 80 offen ...
> 
> Möglicherweise läuft auch dieser über einen transparenten Proxy.
> Dafür kann es durchaus technische Gründe geben, vergleiche:
> 
> http://www.belwue.de/aktivitaeten/security/sicherheitskonzept/
> 
> Abgesehen von den Sicherheitsaspekten bringt eine solche Einschränkung
> in geeignetem Umfeld erhebliche Ersparnisse, was Bandbreite angeht.

nein, darum geht es alles nicht.
Der Sysadmin dort hat scheinbar Angst vor Viren und war noch nicht mal
bereit, für einen Vortrag (insert_coin-Präsentation von Dragan und mir)
Port 7007 zu salon21.zkm.de zu öffnen. 

Ausserdem muss man bedenken: es ist quasi eine Kunst-Uni, die haben mit
Prof. Huber jemanden, der als einer der Netzkunst-Experten gilt. Ein
Künstler MUSS sich mit allen Kommunikationsformen im Netz
auseinandersetzen können und nicht beim Web stehen bleiben ... Tja ...


Die Bandbreitenproblematik, also was das verstärkte Saugen von MP3s und
Filmen angeht, lässt sich ja durchaus mit Beschränkung der Datenmengen
bzw. Berechnung des Transfervolumens wenns über 5 GB o.ä. hinausgeht
regeln. Meistens zumindest ;-)


Ciao
  Alvar 


-- 
// Informationsgfreiheit im Netz?    http://www.odem.org/zensur/
// Zensurfreies Internet am Telefon: http://www.teletrust.info/
// Das freieste Medium von allen?    http://www.odem.org/insert_coin/
// Blaster:                          http://www.assoziations-blaster.de/


--
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