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Re[1]: Mediaplayer und automatische Updates ...
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- Subject: Re[1]: Mediaplayer und automatische Updates ...
- From: Peter Rossini <prossini@firemail.de>
- Date: Mon, 1 Jul 2002 05:00:59 +0200 (MET DST)
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- Posted-Date: Mon, 1 Jul 2002 05:00:26 +0200 (DST)
Hi,
> -------Urspruengliche Nachricht-------
> Von: "Markus Schaaf" <m.schaaf.exp-2002-06-30@gmx.net>
> .. Dank fehlender Unterstuetzung
> bestimmter Hardware fuer Linux/*BSD wird sich das in Zukunft auch
> nicht aendern, sondern verschlimmern.
Ist das so, dass lediglich Zeitgruende und Unattraktivitaet eine Firma
daran hindern, fuer freie Software einen Treiber im Quelltext
bereitzustellen?
Oder spielen dabei Abhaengigkeiten Richtung Microsoft,
bessere "Verschleierungsmoeglichkeiten" der verwendeten Hardware,
Beschraenkung des Supports oder anderes eine Rolle?
Zugegebenermassen eine vielleicht etwas naive Frage. Aber wenn nur
Zeit und Unattraktivitaet und Support das Problem sind, sollten doch
auch finanziell am Erfolg freier Software Interessierte (Beispiel IBM) zu
finden sein, um Anreize zum Schreiben von Treibern zu geben - oder
auch nur zur Herausgabe der relevanten technischen Informationen, um
dann eine "Treiberschmiede" mit der Herstellung des Ganzen zu
beauftragen. Inwiefern interessierte "Normalnutzer" von freier Software
dazu zu kriegen sind, auch etwas fuer das, was sie bekommen, zu
zahlen, liegt gerade jenseits meiner Phantasie.
Genauso wenig weiss ich, ob sich hinter der Windows-Only-Manie der
Notebookhersteller, die dazu auch kaum Hardwareinformationen
mitliefern, Schlamperei oder System verbirgt.
(BTW: Gehoert mit zu den Gruenden, warum ich noch keines besitze.
Hatte einfach noch keine Zeit, jedes Teil gegen Linux/FreeBSD-
Tauglichkeit zu checken. Tja, liebe Notebookhersteller - ihr wollt wohl
mein Geld nicht;)
Gruss
Peter Ross
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