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Re: Programmiererethik, geistiges Eigentum und Swpat



> Die beteiligten (Geld-)Interessen sind zu hoch und es gibt einfach eine
> Konfrontation, aber bisher keine überzeugenden und mediatisierten
> Alternativen. (ausser PHM, der jedenfalls das Nachdenken gefördert hat,
> aber keine konsensfähige Lösung bietet)

Unsere Lösung wird von sehr vielen und angesehenen Leuten unterstützt und
seriöse Gegenpositionen gibt es bisher nicht.  Vor allem nicht solche, die
auf seriös argumentierte Interessen der Softwareurheber und -anwender
gestützt wären.  Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass das UrhR nicht
ausreicht, und dort wo es nicht ausreicht, sperren wir uns nicht gegen
Verbesserungen.  Nur können diese über das Patentrecht nicht erreicht
werden.  Dazu ist das Patentrecht u.a. viel zu festgefahren.  Nur ein
klarer Schnitt hilft.  Und zwar der, der dem geltenden Recht bereits
zugrunde liegt.  Er ist sowohl für das Patentrecht als auch für die
Softwarebranche das beste.

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Hartmut Pilch, FFII e.V. und Eurolinux-Allianz            +49-89-12789608
Innovation vs Patentinflation                       http://swpat.ffii.org/
120000 Stimmen 400 Firmen gegen Logikpatente    http://www.noepatents.org/




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