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Re[1]: [FYI] Wissenschaftliche Publikationen als Geheimsache?



> -------Ursprüngliche Nachricht-------
> Von: Florian Weimer <fw@deneb.enyo.de>
> Datum: 24/07/2002 09:54:54
>
> "Axel H Horns" zitierte:
>
> > http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/12959/1.html
> >
> > -------------------------------- CUT ----------------------------
-
> >
> > Wissenschaftliche Publikationen als Geheimsache?
>
> | Bliebe als letztes Mittel noch ein Forschungsverbot
>
> Es würde in einem ersten Schritt auch reichen, die Forschung nicht
> mehr zu finanzieren. Pestleichen in eine belagerte Stadt kapultieren
> kann jeder, aber wirkungsvollere biologische Kampfstoffe liegen nicht
> so einfach auf den Feldern herum.

http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/Biowaffen/kelle.html

erwaehnt sowohl das Biowaffen-Uebereinkommen von 1972 (mit 144
Mitgliedstaaten nach obiger Quelle derzeit) und beschreibt auch die
Probleme bei der Ueberpruefung. Vorallem "Dual use".

Gruss
Peter

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