E-Mail-Einfuehrung: Ankuendigungstexte

[Patrick Goltzsch <pat@minerva.hanse.de>]

Hi!

Unten dran meine Vorschlaege fuer die Ankuendigung der
E-Mail-Einfuehrung in verschiedenen Nachrichtengruppen.
(Schliesslich preist auch Tchibo ein- und dasselbe Produkt mit
verschiedenen Spots an.) Am sinnvollsten erschiene mir, die
Ankuendigung regelmaessig in

de.answers
de.org.announce
de.comm.internet.misc
de.comm.infosystems.www.pages

zu publizieren. Da ich befuerchte, fuer den zweiten Vorschlag keine
Mehrheit zu bekommen, gleich das Angebot eines Kompromisses:
Version 1 erscheint in den ersten beiden Gruppen und Version 2 in
in den beiden anderen.
Die Beschraenkung auf diese vier Gruppen und der Umfang (1500
bzw. 1400 byte) befreit mich hoffentlich vom Verdacht des
Spamming.

Momentan (zumindest gestern noch) hat mein Smarthost Probleme, so
dass ich nicht ohne Weiteres erreichbar bin. Zudem werde ich ab
kommenden Mittwoch (26.6.) fuer drei Wochen in Urlaub sein. Bei
Nicht-Gefallen der Vorschlaege habt Ihr also freie Hand, diese zu
veraendern. Zudem habe ich den Hinweis auf eine eventuelle
automatische Beantwortung der Postings draussen gelassen, da ich
ueber den Stand der Dinge nicht informiert bin.

                        Patrick


-------------------schnipp---------------------------

------- Version 1 ----------------
  E-Mail: Wie funktioniert das?

  Derzeit stellt sich die Lage leider noch so dar, dass die Kenntnis der
  Nutzungsmoeglichkeiten elektronischer Post dem Anwender zusaetzliche
  Freiheiten verschafft. Die elektronische Post haelt wesentlich mehr
  Moeglichkeiten bereit als nur die, den Kollegen Mitteilungen zukommen
  zu lassen. Eine Adresse im Netz genuegt, um wesentliche Dienste des
  Internet in Anspruch nehmen zu koennen. 

  Die Seiten des World Wide Web (WWW) stellen nur einen Teil, genauer
  nur einen Dienst des Netzes dar. Es gehoert zu den Eigenheiten des
  Web, Kommunikation nur in einer Richtung - vom Anbieter zum Leser -
  zuzulassen. Andere Teile des Netzes hingegen ermoeglichen
  Kommunikation in viele Richtungen. Dazu gehoert, neben den
  Nachrichtengruppen des usenet, auch die elektronische Post.

  FITUG stellt unter der folgenden Adresse:

  http://www.fitug.de/archiv/dokus/e-mail/e-mail.html

  einen Text bereit, der Aufschluss gibt ueber Grundlagen: u.a.

  o  Wie funktioniert die elektronische Post?
  o  Zeichensaetze
  o  Adressenformate

     Software:

  o  Bedienung
  o  Anpassung

     und Moeglichkeiten von E-Mail:

  o  Mailing-Listen
  o  Netzdienste per E-Mail

     Die Dauerbrenner

  o  Privatsphaere auf dem Netz
  o  Unerwuenschte Werbung
  o  Viren in der Post

     werden beruecksichtigt, und eine Vorstellung der Details von E-Mail

  o  Kopf-Zeilen
  o  MIME
  o  SMTP

     sowie eine Liste mit Verweisen auf andere Quellen zum Thema runden
     diese Einfuehrung ab.



------- Version 2 ----------------
  Was Sie schon immer ueber E-Mail wissen wollten...

  Die Bequemlichkeit wird groesser, die Baeuche werden runder. Kein
  Wunder, dass E-Mail als modernes Mittel der Kommunikation einen
  solchen Erfolg hat. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zustellung im
  Sekundentakt, der laestige Weg zum Briefkasten entfaellt, kein uebler
  Nachgeschmack von Gummierung auf der Zunge und - keine Tintenkleckse
  mehr an den Fingern. 

  Schoene, schnelle neue Welt? Wirklich? Keine Probleme mit
  verstuemmelten Umlauten, meckernden Empfaengern: "Wem schreiben Sie
  eigentlich und ueberhaupt - die Zeilenlaenge..." sowie der ganzen
  Hexerei, die sich in Zaubersprueche wie MIME, SMTP, content-transfer-
  encoding usw. huellt?

  E-Mail erlaubt mehr als simple Kommunikation im Rahmen von: "Wie geht
  es Dir? Mir geht es gut." E-Mail kann zu einem Werkzeug fuer
  diejenigen werden, die wissen, wie es geht.

  Der Text, den FITUG unter der folgenden Adresse bereitstellt:

  http://www.fitug.de/archiv/dokus/e-mail/e-mail.html

  gibt Antworten, wo in der Regel nie Fragen gestellt werden, weil
  alle immer schon wissen, worum es geht. Dazu gehoeren eine allgemeine
  Einfuehrung, Hinweise auf das Phaenomen der Signaturen, Software-
  Beschreibungen, Anwendungsmoeglichkeiten von E-Mail, ein Blick auf das
  Problem der Privatsphaere im Netz und schliesslich eine Vorstellung
  von Details, die E-Mail ermoeglichen und komplizieren.