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Re: ICTF vs. Bundesregierung?
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: ICTF vs. Bundesregierung?
- From: Heiko Recktenwald <UZS106@ibm.rhrz.uni-bonn.de>
- Date: Mon, 01 Jul 96 14:43:58 MEZ
- Comment: This Message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: Your message of Sun, 30 Jun 1996 19:14:22 +0200 (MET DST)
- Sender: owner-debate@fitug.de
Hi Thomas, Du weisst ja dass da nicht nach Diensten differenziert wurde,
aber in der Anwendung der Formel sehr wohl zu differenzieren ist....
On Sun, 30 Jun 1996 19:14:22 +0200 (MET DST) you said:
>
>> >Ich denke, damit entfaellt der Hauptgrund fuer die Provider, sich an
>> >den Netzueberwachungsmassnahmen der ICTF zu beteiligen.
>> >Wann loest sich der Verein wieder auf?
>
>Wenn Wolfgang weitergelesen haette, waere er vermutlich auch ueber den
Scheint mir ganz sympathisch, 2 Kinder, aber etwas chaotisch. Wieso "aber"??:))
>folgenden Abschnitt gestolpert:
>
>> >Ausnahmen seien ins Auge zu fassen, wenn den Providern strafbare Inhalte
>> >bekannt sind und sie die technische
>> >Mvglichkeit haben, den Zugang zu unterbinden.
>
>> >Die Regierung vertritt die Auffassung, da_ auch f|r diesen Bereich der
Das ist ja wohl der Bereich des eigenen Webservers.
>> >Schwerpunkt auf dem das deutsche Presserecht
>> >prdgenden Prinzip der Selbstkontrolle liegen m|sse.
>
Und das ist der Fall der elektronischen Zeitung....
>Genau an dieser Stelle sehe ich einen sinnvollen Ansatzpunkt fuer ICTF
>oder eine aehnliche Organisation: Rechtliche Beurteilung im Falle von
>Benutzerhinweisen.
>
>tlr
>--=20
>Thomas Roessler <roessler@rhein.de> =B7 http://www.rhein.de/~roessler/
> 0x593238E1 =B7 AE 24 38 88 1B 45 E4 C6 03 F5 15 6E 9C CA FD DB