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Re: schadensbegrenzung ?




re

> [..]
> > Wenn ich Provider waere, wuerde ich
> > - einen HTTP-Proxy anbieten, und den Kunden nahelegen, diesen zu
> >   benutzen. Das ist aus Gruenden der Netzlast ohnehin sinnvoll,
> >   und eine Sperrung einzelner URL Patterns laesst sich damit
> >   einfacher und sauberer reaslisieren als auf TCP-Ebene.
> > - das Routing zu dem HTTP-Port des betroffenen Hosts ganz blockieren.
> 
> Exakt so handhabt SpaceNET das momentan. Der SQUID-Proxy kann URLs nach
> Regexps sperren, und es sind *genau* die fraglichen URLs blockiert.

natuerlich solltet ihr dann auch dafuer sorgen, dass SQUID die anderen seiten
holen kann. ECRC (oder wer auch immer) war wohl schneller :(. kann man
nachgeschaltete proxys fuer SQUID selektiv anhand der URL einstellen ?

cu,
brunni