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Re: schadensbegrenzung ?
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: schadensbegrenzung ?
- From: kris@schulung.netuse.de (Kristian Köhntopp )
- Date: Thu, 5 Sep 96 16:19 MET DST
- Comment: This Message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <m0uyd5C-0004nOC@pumuckl.pumuckl.cubenet.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>> Exakt so handhabt SpaceNET das momentan. Der SQUID-Proxy kann URLs nach
>> Regexps sperren, und es sind *genau* die fraglichen URLs blockiert.
>die loesung gefaellt mir eigentlich besser. vergessen wir den linux-patch :).
>wie bringen wir die anderen dazu, das auch so zu machen ?
Es gibt Provider, die verkaufen Internet-Zugang und nicht
WWW-Zugang. Das bedeutet: Sie koennen Kunden nicht dazu
zwingen, einen Proxy zu benutzen, weil im Vertrag steht, dass
der Kunde IP machen darf, wie er lustig ist.
Die Form der Schadenbegrenzung durch Proxy-Zwang funktioniert
nur fuer Kinder-Internet a la Metronet und Konsorten.
Kristian