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Re: schadensbegrenzung ?
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: schadensbegrenzung ?
- From: kris@schulung.netuse.de (Kristian Köhntopp )
- Date: Fri, 6 Sep 96 12:18 MET DST
- Comment: This Message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <m0uytjF-0004nOC@pumuckl.pumuckl.cubenet.de>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>> Die Form der Schadenbegrenzung durch Proxy-Zwang funktioniert
>> nur fuer Kinder-Internet a la Metronet und Konsorten.
>der zwang zum proxy soll doch nur bei gesperrten hosts bestehen.
a) Der Zwang zu wessen Proxy? Ich muss ja nicht den meines
lokalen Providers nehmen, sondern kann auch einen freien
Proxy nehmen.
b) Ich habe einen Vertrag ueber IP-Routing. Da ist nirgendwo
von Einschraenkungen fuer bestimmte Adressen oder bestimmte
Ports die Rede. Wenn bestimmte Adressen illegal sind - fein,
das ist etwas, um das ich mich selber kuemmern muss. Wenn
mein Provider mich als Subprovider (denn das bin ich mit
einem IP-Vertrag effektiv) darueber informiert hat er seiner
Pflicht und Schuldigkeit genuege getan. Eine eventuelle
Sperre muesste ich aber in *meinem* Router einbauen.
Oder wie wuerde ich als Provider reagieren, wenn das ECRC so
freundlich waere, ourworld.compuserve.com, xs4all.nl und
serve.com fuer mich praeventiv komplett nicht mehr zu routen?
Kristian