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Schulen ans Netz (Goettinger Situation)
- To: debate@fitug.de
- Subject: Schulen ans Netz (Goettinger Situation)
- From: uzs106@Uni-Bonn.DE
- Date: Sat, 7 Dec 1996 22:11:16 +0100
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Sender: owner-debate@fitug.de
<<
Linuxrechner gebunden werden. Der Linuxrechner sollte dann Server spielen und
Name-Server, Proxy, Mailserver und Router spielen. Die Goettinger Schulen
sind durch ein stadteigenes Telefonnetz miteinander verbunden. Nach
Gespraechen mit der Stadt wurde erreicht, das sie Leitungen fuer das Netz
freischalten und Standleitungen zwieschen den Schulen aufbauen wuerden. Die
Stadt war eigentlich sehr kooperativ nach mehreren Gespraechen.
[...]
an Interesse herrscht. Viele waren nicht bereit, dafuer noch Zeit zu
investieren, um sich auf diesen Feld weiterzubilden. Desweiteren wollten sie
auch keinen direkten Zugang zum internet oder nur unter Aufsicht. Am liebsten
waere ihnen ein Proxyserver, wo sie die Inhalte bestimmen. Die Schueler
dagegen sind hochmotiviert und wollen den Aufbau eines Schulnetzes.
>>
Nun gut, kein weltweites Internet, aber ein Goettinger Schulnetz ist doch
erstmal drin. Was haben denn die Schueler bisher inhaltlich eingebracht?
Und duerfen die auch ihre abgelegten alten PCs in der Klasse aufstellen?
Gibts schon eine elektronische Schuelerzeitung? Und wie wird das in den
Unterricht integriert, soll das integriert werden? Oder werden die
Schueler kuenftig auch ihre Freizeit in der Schule verbringen?
Gruss,
Heiko