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Schulen ans Netz (Goettinger Situation)



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Linuxrechner gebunden werden. Der Linuxrechner sollte dann Server spielen und   
Name-Server, Proxy, Mailserver und Router spielen. Die Goettinger Schulen       
sind durch ein stadteigenes Telefonnetz miteinander verbunden. Nach             
Gespraechen mit der Stadt wurde erreicht, das sie Leitungen fuer das Netz       
freischalten und Standleitungen zwieschen den Schulen aufbauen wuerden. Die     
Stadt war eigentlich sehr kooperativ nach mehreren Gespraechen.                 
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an Interesse herrscht. Viele waren nicht bereit, dafuer noch Zeit zu            
investieren, um sich auf diesen Feld weiterzubilden. Desweiteren wollten sie    
auch keinen direkten Zugang zum internet oder nur unter Aufsicht. Am liebsten   
waere ihnen ein Proxyserver, wo sie die Inhalte bestimmen. Die Schueler         
dagegen sind hochmotiviert und wollen den Aufbau eines Schulnetzes. 
  >>

Nun gut, kein weltweites Internet, aber ein Goettinger Schulnetz ist doch
erstmal drin. Was haben denn die Schueler bisher inhaltlich eingebracht?
Und duerfen die auch ihre abgelegten alten PCs in der Klasse aufstellen?
Gibts schon eine elektronische Schuelerzeitung? Und wie wird das in den
Unterricht integriert, soll das integriert werden? Oder werden die
Schueler kuenftig auch ihre Freizeit in der Schule verbringen?

Gruss,

Heiko