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Re: Zu: Open Profiling Standard (OPS)



Hallo!

Forward von Martin Stehle:
> aus den tip-news:
[...]
> Dieser "Open Profiling Standard" (OPS) soll dem Surfer mehr Kontrolle
> geben. E-mail-Adresse, Alter, Hobbies und andere Informationen landen unter
> OPS in einer Datei, wobei der Nutzer den Umfang der Angaben selbst
> bestimmen soll. Wenn der Zugang zu einer Website persoenliche Angaben
> verlangt, kann diese Datei das Ausfuellen des "Formulars" ersparen.

Ich bin begeistert.

So, was steht da jetzt genau drin?

a) der "glaeserne Surfer" ist ein Horrorbild
b) es sollen Daten automatisierbar abrufbar gemacht werden, um a) zu
   vermeiden

Kommt es mir nur so vor oder sitz' ich im falschen Film? Wer Automatismen
schafft, liefert doch erst die Moeglichkeit, noch mehr Daten in "einfach
auswertbarer Form" zu bekommen. Das als Schutzmechanismus fuer Nutzer zu
propagieren ist IMHO der blanke Hohn!

Kopfschuettelnd,
Daniel

-- 
Daniel Roedding     daniel@fiction.pb.owl.de               INTJ
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