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verdeckte PR



Angesichts der Gefahren durch die Patentierung von Leben und der
Abschaffung der Demonstrationsfreiheit (ca 10 000 pro Stunde und
pro Person zu zahlen bei Annaeherung an ein Schiff mit Gentechnik-
Ladung in NL), bitte lesen und beachten.

Das ist "schwarze Propaganda".
ahja, bin zZ eher offline; div. gruende...
wau
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## Nachricht vom 10.07.97 weitergeleitet
## Ursprung : WAU@OLN-273.OLN.comlink.apc.org
## Ersteller: wr@tribe.ping.de

Greenpeace ist ein Strategiepapier der weltgroessten PR Agentur
Burson-Marsteller (B-M) zugespielt worden in dem Szenarien, Strategien
und Analysen zur Durchsetzung gentechnischer Produkte erarbeitet
wurden.

Dieses Papier ist ein Angebot an die Lobbygruppe der europaeischen
Biotechnologieindustrie EuropaBio. B-M hat den Auftrag von EurapaBio
bekommen und nach dem Studium des Textes wird klar, dass das
dargelegte Programm auch in dieser Form ausgefuehrt wurde.
B-M beraet u. a. die EU-Kommission, war in der Bhopal und BSE-Krise
aktiv und scheut sich nicht Militaerdiktaturen zu Diensten zu sein.Mit den  
Managern der Wahrnehmung, wie sie sich selbst bezeichnen
("perceptions management"), hatte ich als Listenverwalter insofern zu
tun, als sie mir als Vertreter Monsantos deren Anwalt auf den Hals
hetzten. Als ein Beispiel fuer deren Arbeit koennen die Siteshttp:// 
www.sojabohne.de und http://www.bm.com besichtigt werden.

Auch wer sich schon gut mit Oeffentlichkeitsarbeit auskennt, wird von
diesem Papier noch viel lernen koennen. Es ist ein wahrer Gluecksfall,
dass es an die Oeffentlichkeit kam, denn so ist detailiert nachzulesen,
mit welcher Proffesionalitaet hier (erfolgreich?) versucht wird die
Oeffentlichkeit eines ganzen Kontinents zu beeinflussen. Es liest sich
sich wie eine Anleitung zur psychologischen Kriegsfuehrung.

Leider liegt es nur auf Englisch vor. Ihr koennt es anfordern mit
einer Nachricht an

            gentech-request@tribe.ping.de

mit dem Betreff "archive get docu/b-m-eu.txt"


Wenn ihr das woertlich (ohne "") abschreibt funktioniert es auch. Ich
erwaehne das, weil seltsamerweise sehr viele Leute irgendwie dran
scheitern.

--Werner