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Re: Ohne Kryptographie wirtsch. Zusammenbruch
Hi,
On Fri, Sep 25, 1998 at 08:49:14PM +0100, Axel H. Horns wrote:
> Koennte eine generelle Patentfaehigkeit von Algorithmen die
> Bereitschaft der Softwareproduzenten erhoehen, sich in die
> Quellentexte sehen zu lassen?
1. es gibt bereits Patente auf Algorithmen.
2. Ist das also durchaus machbar
3. Kann keiner mal wieder entscheiden, ob diese 'Erfindung' jetzt eine
echte, schuetzenswerte Meisterleistung ist, oder Peanuts, die jeder
Student im 2. Semester sowieso schon mal erfunden hat. Bei manchen
Patenten langt man sich naemlich echt ans Hirn, gerade mal, dass noch
keiner auf die Idee gekommen ist eine while-Schleife als solche
zu patentieren. Musterbeispiel ist irgendso ein Billigpatent fuer
Mausbewegungen... irgendwo in USA... sorry, ich habe es leider schon
wieder vergessen, weil es so trivial war. Auch die Fensteroberflaeche
an sich ist patentiert (von Apple), was wohl sicher an dem etwas
anderen Windows-Design nicht ganz unschuld sein duerfte. Unsere
Historiker finden sicher noch mehr nette Dinge. Wau? Juergen? Rigo?
neko
--
neko@greenie.muc.de Simone Demmel Muenchen (Germany)
Fax.: 089/356 550 25 http://greenie.muc.de/~neko/
Wo ist am Internet der Henkel zum wegschmeissen?