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Re: [germnews] Bayern: Gerichts-eMails gefordert



Djenia Bell wrote:

> Nunja, das wäre ja eigentlich kein problem, beispielsweise man schickt
> PGP-codiert die Nachricht mit 1-Tag gültigem PGP public key, mit dem man
> die antwortnachricht wie "Bekommen" wieder verschlüsselt. Das Problem wäre
> eher ein soziologisches - wenn man nicht gezwungen wird, dann "will man
> die Vorladung garnicht erhalten haben". ;)

Es gibt auch sowas wie eine Empfangsbestaetigung! 
 
> wenn in einem tag niemand geantwortet hat, wird in 24-stunden abständen
> BUNDES-VORLADUNGS-SPAM verschickt ;)

Redet Ihr jetzt nicht nur von gerichtsinternen Mails, sondern von
Vorladungen an den Beschuldigten? 
Das wuerde zu aller erst mal einen Computer und Internetanbindung
voraussetzen. 
Soll sich jetzt jeder Beschuldigte per Anordnung einen Computer etc.
zulegen, damit das Gericht Porto spart? Waere keine unuebliche Praxis,
Kosten auf Buerger umzulegen.

> 
> BTW - die Sache mit cat > /dev/null läßt sich doch anhand der logs
> nachweisen, oder ?

Nicht wenn Du es nicht moechtest.