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Re: de.org.fitug



From: Angelika Goedde <goedde@sonett.asfh-berlin.de>

>>Ooch Schnegge,
>>ich seh zwar , daß du dich als seit der Antike geistig Eigentumslose
>
>noe. so asbach-uralt bin ich noch nicht;)

Dann nimm bitte zur Kenntnis, daß ich kein Interesse an einer
Auseinandersetzung mit jemand habe, dessen Wohlbefinden
offenbar ausschließlilch von permanenten Grenzverletzungen
abhängt. DAS, liebe Angelika, beweist mir alles andere als
Emanzipation. Das zeigt mir persönlich nur eine Unfähigkeit,
mit Nichtinteresse oder Ablehnung methodisch gewaltfrei
umzugehen und assoziiert bei mir nichts anderes als ein
Faible zur Diktatur.

 Es tut mir leid, wenn du mit meiner freien Meinungsäußerung
gegenüber Mel zum Thema Marx, Murx und Zukunft nicht leben
 kannst. Die Regeln deines Kulturkreises sind scheinbar
grundlegend andere als meine und wie es aussieht,  treffen sich
hier unüberwindbare Gegensätze.
Kurz und knackig: Ich muß diese Meinungsäußerung nicht
wissenschaftlich belegen und würde mich auch bei einer
virtuellen Verbannung nach Sibirien nicht dazu nötigen lassen.
In dem Sätzchen steht auch kein Wort über Angelika Gödde.
Inwieweit du dich also von einem sarkastischen Sätz-chen
wie diesem schon in deinen Grundfesten erschüttern läßt,
liegt ursächlich ausschließlich in deiner Befindlichkeit.
Beschäftige dich doch einfach mal mit Literatur zum
Sender/Empfänger-Modell. Das hilft vielleicht weiter.

Insoweit verbuche ich auch gern den anderen noch offenen
Teil auf mein Empfänger-Konto und beschließe damit
dieses unerfreuliche Intermezzo zugunsten des allgemeinen
Klimas hier.

MfG
Regina Sickel