[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]

Vernünftiges schalten im Computerbereich




Ich versuche noch einmal klar zu machen, wo das Problem  u.a. liegt, und
erbitte mir mehr Sachlichkeit bei der Beurteilung. Ich habe mir das ja
nicht aus den Fingern gesogen. Ich schreibe das ja, weil es ein Mißstand
ist, der betroffen macht:


Dieses sich  durchhangeln müssen  durch Schablonen die verkettet sind,
linear, ist etwa das gleiche, als wenn man das Licht im Badezimmer nur
einschalten kann, wenn man drei  verschiedene  Lichtschalter
hintereinander betätigen muß, wobei man nicht einen  überschlagen  kann,
und sich jeder Lichtschalter in einem Sicherheitskasten an der Wand
befindet der abgeschlossen ist, und man sich dazu erst einen Schlüssel
vom Hausmeister holen muß. Und sich in dem leidlich nun geöffneten
Sicherheitskasten ein weiterer, kleiner Kasten befindet, in dem sich ein
weiterer Lichtschalter befindet, den man aber nur betätigen kann, wenn
man vorher den Kasten mit einer bestimmten Zahlenkombination geöffnet
hat.  Usw. usw.!  Der normale Mensch würde es in dieser abstrusen und
schikanösen Situation vorziehen, mit einer Taschenlampe in der Hand ins
Badezimmer zu gehen!  Aber den Computerbenutzern  und den Benutzern  von
Videoanlagen usw. wird das in dieser weise zugemutet!  Warum wehren sich
die Betroffenen nicht?

Dieses redundante muß  weg! Dieses Evidenz anhäufen muß weg! Es  muß
aufhören, daß man Faktoren eingeben muß, die bereits klar sind! Es darf
nicht mehr sein, daß man bei einem Videorekorder den Tag  und den Monat
eingeben muß, wenn doch die Aufnahme am selben Tag erfolgen soll! Das
ist Aufzählung bekannter Tatsachen, Evidenzanhäufung. Das kommt aber
immer dann, wenn die Eingabestruktur  „linear“ ist. Dann kann man nichts
überschlagen was bereits klar ist, man ist gezwungen, das alles
hintereinander abzufeiern, auch wenn Evidenzanhäufung dabei ist. Das ist
nicht nur langwierig, zeitraubend, langweilig und Dessinteresse
fördernd, sondern birgt auch unzählige Fehlerquellen! je mehr man
unnötigerweise eingeben muß, desto mehr Raum besteht für Fehler! Und das
schlimme bei diesem  „linearem“ eingeben ist ja, man kann nicht einmal
einen Fehler den man nachträglich  entdeckt, wieder rückgängig machen;
man muß immer wieder ganz von vorne anfangen - eben wie bei
mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spiel! Das ist der Mißstand! Das selbe gilt bei
allen Systemen die mit „linear“ eingeben arbeiten, auch bei Geräten mit  „Bedienerführung!
Und überflüssigerweise sind die Parameter sogar noch maskiert, also
hinter  „Menüs“ versteckt, so wie zahlreiche kleine Kästchen und etwas
größere Kästen in einem sehr großem Karton verpackt sind, jeweils aber
ineinander (wie man bei einer Sequenz mit den Mainzelmännchen sehen
kann). Wie soll man da denn durchblicken?


Die  Schnittstelle Computer - Mensch  stimmt nicht!




MfG


HP

--------------------------------