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Re: Telekommunikationsfreiheit
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Telekommunikationsfreiheit
- From: kris@koehntopp.de (Kristian Koehntopp)
- Date: 5 May 2000 21:45:21 -0000
- >Received: from valiant.koehntopp.de (valiant.koehntopp.de [195.244.233.52])by white.koehntopp.de (8.9.3/8.9.3/SuSE Linux 8.9.3-0.1) with SMTP id NAA26986for <debate@fitug.de>; Sun, 7 May 2000 13:29:13 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- Newsgroups: schulung.lists.fitug-debate
- References: <20000505175512.27295.cpmta@c003.sfo.cp.net>
- Sender: owner-debate@fitug.de
In schulung.lists.fitug-debate you write:
>Die Telekommunikationsfreiheit ist aber m. E. nicht betroffen, wenn ich
>mich an die Oeffentlichkeit bzw. einen unbestimmten mir unbekannten
>Adressatenkreis wende. Dann kann ich kein schutzwuerdiges Vertrauen
>dahingehend haben, dass ich dort nicht beobachtet werde.
Welcher Art eine TCP/IP-Verbindung ist weisst Du erst NACHDEM Du
hineingesehen hast. Ist eine TCP-Verbindung auf Port 80
schutzwuerdig oder nicht? Was ist, wenn die TCP-Verbindung
HTTP-Authenticated ist (also eine Useranmeldung stattgefunden
hat)? Was ist, wenn ich mit dieser Verbindung Slashdot lese?
Was, wenn ich mit dieser Verbindung meine GMX-Mail lese?
Kristian