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Re[2]: Programmiererethik, geistiges Eigentum und Swpat



> Entschuldige das Nachbohren, aber ich moechte an dieser Stelle mal
> begreifen, was es mit "breitestmoeglich" und "Oberbegriff" auf sich hat.
>
> Um mal einen Ableitung zu bilden, wie ich sie sehe:
>
> Darstellung -
>
> Darstellung gekruemmter Flaechen -
>
> Darstellung gekruemmter Flaechen mit Hilfe von
> Unterteilungsalgorithmen -
>
> Darstellung gekruemmter Flaechen mit Hilfe von
> Unterteilungsalgorithmen unter Nutzung eines Abbruchkriteriums,
> welches durch den Wert der Funktion f() bestimmt werden kann
>
> Und nur die Funktion f() ist meine Idee gewesen..

Dann wird es vermutlich nur darum gehen, diese Funktion f() in breitest
möglicher Weise zu fassen, etwa indem man sie im Anspruch nicht
vollständig beschreibt sondern einen Satz von Merkmalen herausgreift, der
sie von vorbekannten Funktionen unterscheidet.

Vgl. die Methode bei Romeo und Julia:

	http://swpat.ffii.org/analyse/faq/romeo/

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Hartmut Pilch, FFII e.V. und Eurolinux-Allianz            +49-89-12789608
Innovation vs Patentinflation                       http://swpat.ffii.org/
120000 Stimmen 400 Firmen gegen Logikpatente    http://www.noepatents.org/


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