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Re: Juristischer Aufsatz ueber GPL



Eigentlich schon zeitlich tot, aber da ich hier zwischen den
Jahren schlicht den Stecker gezogen hatte, bin ich so frei.

>>>>> Martin Rost writes:

    > Kuenstlerisch anschliessende Kommunikationen sind aus
    > meiner Sicht sogar ganz besonders stark auf
    > Kontextausweis angewiesen, um - womoeglich ausgereizt
    > bis knapp vor dem Verstaendnisabriss -, gerade noch
    > als sinnvoll taxiert und somit von Rauschen
    > unterschieden werden zu koennen.

Kann schon sein, dass sie darauf angewiesen wären,
nichtsdestotrotz gehört die Auseinandersetzung mit dem
Kontext von Kunst, bzw. die Loslösung davon, um idealerweise
Betrachtern kontextlos gegenübertreten zu können, zum
Bestreben der Kunst im 20. Jh.

                        Patrick

-- 
und blätterte im Feuilleton der Pekinger Allgemeinen Zeitung, der
einzig lesbaren Seite dieses Weltblattes, das in seinen
politischen Spalten für alle klugen Köpfe getreulich die
langweiligen Bulletins der Tsing-Regierung nachbetete.