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Re: Computerindustrie verlangt ausländische Arbeitskräfte



On Thu, Feb 24, 2000 at 09:31:53AM +0100, Heiko Recktenwald wrote:
> > Studienabgänger gemessen an der Nachfrage lächerlich. Wer
> > einigermaßen Erfahrung in Netzwerkadministration oder Kenntnisse im
> > Programmieren vorweisen kann, scheint heute praktisch in der Lage zu
> 
> Kann man das konkretisieren ? Was heisst "einigermassen" ?

Mein ernster Spott dazu auf Vortraegen lautet seit ca. 1 Jahr:

In Mexiko wird keine Gates-Steuer an den Schulen gezahlt und die
Kids lernen Linux. Mit einem Delay von 5 bis 10 Jahren kommt dann
eine Generation auf den Arbeitsmarkt, die zB in der BRD als Admins
gebraucht werden. Da wird dann an der deutschen Grenze eine
Adminpruefung stattfinden und wer die besteht, darf einreisen.

Bei KMU-Zuhoerern (IHK-Einladungen zB) kommt das hart und gut an.

w "Deutschland klickt sich bloed (LD)" au
-- 
CDU-Politiker sehen zu selten amerikanische Krimis. Der Schluesselsatz
"Alles was Sie sagen, kann gegen Sie verwendet werden" haben sie noch
nicht verinnerlicht. So erzaehlt Bohl mit der ihm eigenen Offenheit,
..geloescht... (FAZ 24.2.0 Kommentar "Hinterlassenschaft")