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Re: [FYI] SPIEGEL-ONLINE-Interview mit IFPI: "Wer [bei RPS] nicht mitmacht, bekommt Probleme"
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: [FYI] SPIEGEL-ONLINE-Interview mit IFPI: "Wer [bei RPS] nicht mitmacht, bekommt Probleme"
- From: Thomas Roessler <roessler@guug.de>
- Date: Wed, 12 Apr 2000 19:04:49 +0200
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <200004121744.PAA04114@ksnh.com>; from horns@t-online.de on Wed, Apr 12, 2000 at 03:38:45PM +0200
- Mail-Followup-To: debate@fitug.de
- References: <200004121744.PAA04114@ksnh.com>
- Sender: owner-debate@fitug.de
- User-Agent: Mutt/1.1.11i
On 2000-04-12 15:38:45 +0200, Axel H Horns wrote:
> SPIEGEL ONLINE: Und wenn sich nun ein Provider weigert?
> Schaefer: Dann entfällt die Haftungsbefreiung.
Wenn man sich da mal den gemeinsamen Standpunkt der
europäischen Institutionen zur E-Kommerz-Richtlinie
anschaut, ist das so DEFINITIV FALSCH.
Ein Provider DARF nach dieser Richtlinie ziemlich sicher
NICHT dazu verpflichtet werden, einen Zwangsproxy zu
installieren und mit diesem auf Fang zu gehen.
IFPI betreibt hier eine ganz gewaltige
Desinformationskampagne. Ich hoffe inständig, daß sich
irgendein Provider tatsächlich zu einem Musterprozeß
bereitfindet.
--
http://www.guug.de/~roessler/