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Re: [FYI] Historikertag: Verbandschef warnt vor Fixierung auf das Internet



On 2000-09-27 17:07:40 +0200, Simone Demmel wrote:
> Martin Schröder (martin@oneiros.de) - Wed, Sep 27, 2000 at 02:16:06PM +0200:
> > sehr gute Hypermedien sein. Allerdings nehm' ich gerade beim PDF
> > Reference Manual lieber das Buch: Der Index des PDF hat keine
> > Links und das Buch liest sich einfach besser.
> 
> Vielleicht sollte mal jemand auf die Idee kommen? wozu sind denn Indexe
> und Hyperlinks, wenn nicht zum Benutzen?

Würde Adobe pdfLaTeX + Hyperref verwenden, hätten sie's
automatisch. Ihre eigene Software kann's aber nicht. :-)

> > Stimmt. Man werfe einen Blick in den Ausstellungssaal der British
> > Library... :-)
> 
> *misstrauisch_dreinschau* Die Gutenberg<weissnichtwelchesreferenzwerk>
> gibts ja auch auf Elektronisch...  Du willst aber nicht sagen, dass die
> sich das Material vermerkt haben und wenn es doch mal einen Drucker
> gibt, der Goldblaettchen auf Papier klebt, dann kann man das dann auch
> wieder ausdrucken?

Nein. Du meinst http://www.gutenbergdigital.de/gudi/start.htm :-)

> [Elektronische Buecher mit Randnotizen]
> > Geht bei PDFs schon längst. Allerdings brauchst Du Acrobat, nicht
> > nur den Reader.
> 
> Schade eigentlich - aber der ist dann bei diesen Buecherrn als
> Standardsoftware sicher dabei - oder? (Wie wird dann verhindert, dass
> ich mir zwar Notizen dauerhaft machen kann, aber den eigentlichen Text
> nicht verfaelsche?)

Nein. Acrobat ist die Löhnware; der kostenlose Reader kann PDF
nicht schreiben, nur lesen.

Gruß
    Martin

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