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Re: Big Brother Award: Apache und der Telepolis-Artikel
- To: debate@fitug.de
- Subject: Re: Big Brother Award: Apache und der Telepolis-Artikel
- From: Helmut Springer <delta@faveve.uni-stuttgart.de>
- Date: Thu, 2 Nov 2000 23:52:13 +0100
- Accept-Languages: de, en
- Comment: This message comes from the debate mailing list.
- In-Reply-To: <3A01E7E2.DBC992BF@netcologne.de>; from jaeckel@netcologne.de on Thu, Nov 02, 2000 at 11:17:06PM +0100
- Mail-Followup-To: debate@fitug.de
- Organization: elite[tm] since running completely computer based FAX
- References: <3A01B0C9.BE74033A@merz-akademie.de> <3A01E7E2.DBC992BF@netcologne.de>
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- User-Agent: Mutt/1.2i
On Thu 2000-11-02 (23:17), Thomas Jäckel wrote:
> Gerade durch die Verleihung des Preises an ein Prestige-Projekt
> der Open Source Gemeinde, wird diese Ziel erreicht. Ich bin der
> Meinung, die Diskussionen zeigen, dass es richtig war.
methode 'wir suchen uns ein prominentes opfer und nageln es sinnfrei
an die wand, damit wir eine schlagzeile bekommen und das thema
hoffentlich irgendwie diskutiert wird'? mE nicht sehr ernst zu
nehmen bis kontraproduktiv, und wieviel qualifizierte diskussion
oder breichterstattung kommt in der oeffentlichkeit dazu an?
die serverseite kann immer logs erzeugen, sich darauf zu verlassen,
dass sie es nicht tut ist hoffnungslos. jede gute
netzwerkueberwachung kann bei bedarf solche daten direkt aus dem ip
traffic rekonstruieren. man muss weder 'Referer:' noch
ausfuehrlichen 'User-Agent:' ungefragt angeben. wenn der
standard-brwoser das tut, waere diese unnoetige herausgabe von
informationen evtl. ein besserer preistraeger gewesen.
--
MfG/best regards, helmut springer
delta@FaVeVe.Uni-Stuttgart.DE
Life is a bitch and then you die.