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Re[1]: Programmiererethik, geistiges Eigentum und Swpat



Hi Hartmut,

entschuldige, moeglicherweise ist mein Einwurf etwas naiv (bin, wie
gesagt, Informatiker, nicht Jurist):

> Auch bei der Entwicklung neuer Kompressions-, Verschlüsselungs-
> oder Übersetzungsprogramme lässt sich die Leistung, die ein
> Informatiker vielleicht auf den ersten Blick als "ebenso patentwürdig
> wie die meiner Kollegen aus den Ingenieurwissenschaften" behandelt
> wissen will, kaum in angemessene Ansprüche formulieren.
> ..
> Wer Gegenbeispiele (angemessener Anspruchsbereich für würdige
> Leistung) für diese These kennt, möge sie zitieren.

Wie sieht es mit Patenten zu Verschluesselungstechniken aus, wie sie
z.B. RSA haelt bzw. gehalten hat?

Ich kenne die Patente nicht, aber es wird sich wohl nicht um Patente auf
den Programmcode handeln, eher auf die dahinterstehende Mathematik.

Was meinst Du dazu?

Gruss
Peter

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