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Re: Programmiererethik, geistiges Eigentum und Swpat



"Axel H Horns" <horns@ipjur.com> writes:

> Bei der Frage der Technizitaet kommt es wohl auf "Naturkraefte" an, 
> die irgendeine Rolle spielen, und ein Energieumsatz - wie klein er 
> auch immer sei - ist ein hinreichender Grund fuer "Technizitaet".

Also keine Patente auf einige Quantenalgorithmen, nur auf klassische?
Das ist doch bizarr.

Außerdem bilden nicht alle Patente Prozesse ab. Solche, die sich
auf bestimmte, für bestimmte Effekte konstruierte Formen beziehen,
sind nach meinem intuitiven Verständnis durchaus als technisch zu
betrachten, wären es aber nach Deiner Regelung nicht.

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